Preise für Campingplatz: Alles, was du über Kosten und Gebühren wissen musst

2. Dezember 2024

Camping ist eine der beliebtesten Urlaubsformen in Deutschland und Europa – und das aus gutem Grund. Ob mit Wohnmobil, Wohnwagen, Zelt oder Camper Van, die Freiheit, die ein Campingurlaub bietet, zieht immer mehr Menschen an. Die Nähe zur Natur, die Flexibilität und die Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen, machen Camping zu einer idealen Urlaubsoption für viele. Doch wie viel kostet eigentlich eine Nacht auf einem Campingplatz, und welche zusätzlichen Ausgaben kommen auf Camper zu? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Preise für Campingplätze, welche Faktoren die Kosten beeinflussen und wie man das Beste aus seinem Campingurlaub herausholen kann. Darüber hinaus zeigen wir dir, wo Camping am günstigsten ist und geben dir praktische Tipps, wie du deine Urlaubstage optimal nutzen kannst.

lake, camping ground, vacation

Was kostet ein Campingplatz pro Nacht?

Die Preise für einen Campingplatz variieren stark je nach Region, Ausstattung, Saison und Art des Stellplatzes. Im Durchschnitt liegen die Campingplatz Preise in Deutschland zwischen 20 und 40 Euro pro Nacht für zwei Personen, abhängig von den genannten Faktoren. Die Kosten können in der Hochsaison, insbesondere in beliebten Urlaubszielen wie dem Mittelmeerraum, deutlich höher ausfallen. In der Nebensaison hingegen sind die Preise für Campingplatz häufig niedriger, und einige Anbieter bieten sogar Spar-Tipps oder spezielle Pauschalreisen für längere Aufenthalte an.

Für viele Menschen ist der Gedanke an die Freiheit, die ein Campingurlaub bietet, der ausschlaggebende Punkt. Statt an feste Check-in- und Check-out-Zeiten gebunden zu sein, kann man sein Tempo selbst bestimmen und spontan entscheiden, wie lange man an einem Ort verweilen möchte. Doch gerade diese Freiheit bringt auch unterschiedliche Kosten mit sich, die je nach Art des Campingplatzes und der gewählten Ausstattung variieren können.

tent, camping, outdoors

Faktoren, die die Campingplatz-Preise beeinflussen

Die Campingpreise können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden:

  1. Saison: In der Hochsaison, besonders im Sommer, sind die Preise für Campingplätze meist am höchsten. In der Vorsaison oder Nebensaison können Camper jedoch von reduzierten Preisen profitieren. Wer flexibel ist und außerhalb der typischen Ferienzeiten verreisen kann, hat die Möglichkeit, viel Geld zu sparen.

  2. Ausstattung des Campingplatzes: 5-Sterne-Campingplätze bieten oft luxuriöse Annehmlichkeiten wie Pools, Saunen und gut ausgestattete Sanitäranlagen. Diese zusätzlichen Annehmlichkeiten spiegeln sich jedoch auch im Preis wider. Einfache Plätze ohne viele Extras sind in der Regel günstiger und eignen sich besonders für Menschen, die Wert auf ein naturnahes Erlebnis legen.

  3. Lage des Campingplatzes: Ein Campingplatz in Europa nahe touristischer Highlights oder direkt am Meer kostet häufig mehr als ein Platz im Hinterland. Plätze in abgelegeneren Regionen sind oft kostengünstiger und bieten dennoch eine großartige Möglichkeit, die Natur zu genießen.

  4. Stellplatztyp: Stellplätze für Wohnmobile oder Wohnwagen können teurer sein als einfache Zeltplätze, besonders wenn sie über zusätzliche Einrichtungen wie Strom oder Wasseranschlüsse verfügen. Wer mit dem Zelt unterwegs ist, findet oft die günstigsten Stellplätze.

Vorbereitung und Anreise

Die Vorbereitung auf einen Campingurlaub beginnt mit der Auswahl des richtigen Fahrzeugs und der Planung der Anreise. Hier sind einige wichtige Kostenpunkte, die zu berücksichtigen sind:

Durchschnittliche Mietkosten für Camping-Fahrzeuge

  • Kosten für Wohnwagen: ab 30 € pro Nacht

  • Kosten für Campingbus: ab 30 € pro Nacht

  • Kosten für Kastenwagen: ab 30 € pro Nacht

  • Kosten für Wohnmobil/Caravan: ab 50 € pro Nacht

Die Mietkosten für ein Wohnmobil können je nach Größe, Anzahl der Schlafplätze, Mietdauer, Saison und Ausstattung stark variieren. Im Durchschnitt liegen die Kosten für ein gemietetes Wohnmobil, einen Wohnwagen oder ein anderes Reisemobil bei etwa 100 Euro pro Nacht. Wer frühzeitig bucht oder in der Nebensaison reist, hat die Möglichkeit, deutlich zu sparen.

camp, camping, nature

Durchschnittliche Kosten für die Anreise

  • Mautgebühren: zwischen 7 und 16 Cent pro Kilometer, abhängig vom Streckenabschnitt. Gerade in Ländern wie Frankreich, Italien oder Spanien können sich die Mautkosten schnell summieren.

  • Spritkosten: ab 1,70 € pro Liter Benzin. Die tatsächlichen Kosten hängen stark von der Reiseroute und dem Verbrauch des Fahrzeugs ab.

  • Fährkosten: zwischen 5,00 € und 2.000 €, abhängig von der Strecke. Wer auf eine Insel reist, sollte die Kosten für die Fähre in die Reiseplanung einbeziehen.

  • Verpflegungskosten: ab 5,00 € pro Person am Tag. Wer sich selbst versorgt, kann hier einiges sparen.

  • Fahrzeug: Kosten für gemietetes Wohnmobil, Wohnwagen oder Campingbus. Die Mietkosten hängen stark von der Saison und der Verfügbarkeit ab.

Durchschnittliche Kosten für Stellplätze und Unterkünfte

Für viele Camper ist die Frage nach den Kosten für einen Stellplatz entscheidend. Die Stellplatzgebühren hängen stark davon ab, ob es sich um einen Platz für ein Wohnmobil, einen Wohnwagen oder ein einfaches Zelt handelt.

  • Zeltplatz: Ein einfacher Zeltplatz kostet in der Regel zwischen 10 und 20 Euro pro Tag, abhängig von der Lage und den angebotenen Annehmlichkeiten. Besonders günstige Plätze gibt es häufig in weniger touristischen Regionen.

  • Wohnmobilstellplatz: Die Preise für einen Wohnmobilstellplatz liegen im Durchschnitt zwischen 20 und 35 Euro pro Nacht, können jedoch in der Hochsaison oder bei besonders gefragten Campingplätzen auch höher ausfallen. Stellplätze in Küstennähe oder in beliebten Urlaubsorten sind meist teurer.

  • Wohnwagenstellplatz: Ähnlich wie bei Wohnmobilen kostet ein Wohnwagenstellplatz etwa 25 bis 40 Euro pro Nacht. Auch hier gilt: Die Lage und die Ausstattung des Platzes spielen eine große Rolle.

Zusätzlich zu den Stellplatzgebühren kommen oft Nebenkosten wie Strom, Duschen oder die Nutzung der Sanitäranlagen. Diese Kosten können pro Person oder pauschal pro Nacht berechnet werden und liegen typischerweise zwischen 2 und 5 Euro pro Person. Wer die Nebenkosten im Blick behält, kann Überraschungen bei der Abrechnung vermeiden.

Campingplatz-Preise: Übernachtung und Ausstattung

Durchschnittliche Preise für eine Nacht auf einem Campingplatz (Stand 2023)

Der durch den ADAC ermittelte Durchschnittspreis berücksichtigt bereits folgende Aspekte: Übernachtungspreise, Kosten für Strom und Duschen, Gebühren für Animation und Pools sowie individuelle Nebenkosten.

Deutschland, Schweden und Österreich sind recht günstige Reiseländer für Camper. Am teuersten sind die Campingplätze in Kroatien. Besonders während der Sommermonate können die Preise hier sehr hoch sein. Wer allerdings frühzeitig bucht oder die Nebensaison nutzt, kann auch in diesen Ländern günstiger campen.

Lage und Ausstattung des Stellplatzes

motorhome, vacation, camper

Die Lage des Stellplatzes spielt eine erhebliche Rolle bei der Preisgestaltung. Standplätze mit Blick auf das Meer oder einen See sind fast immer teurer als reguläre Stellplätze. Stellplätze in besonders ruhiger Lage sind manchmal ebenfalls mit höheren Kosten verbunden. Wer bereit ist, etwas abseits der touristischen Hotspots zu campen, kann häufig viel Geld sparen und dennoch eine wunderschöne Umgebung genießen.

Sind Mietunterkünfte und Mobilheime teurer als der Stellplatz?

Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Mobilheime und andere Mietunterkünfte auf Campingplätzen immer teurer sind als reguläre Stellplätze. Mietunterkünfte können insbesondere bei Stellplätzen in erstklassiger Lage und mit umfassender Strom- und Wasserversorgung sogar günstiger sein als erwartet. Für Familien oder Gruppen, die sich die Kosten teilen, können Mobilheime eine komfortable und oft sogar kostengünstigere Alternative sein.

Sonderkosten und zusätzliche Gebühren auf dem Campingplatz

Zusätzlich zu den Kosten für den Stellplatz oder die Mietunterkunft fallen bei den meisten Campingplätzen auch Nebenkosten an. Das wird häufig bei der Urlaubsplanung vergessen. Schau dir für eine detaillierte Aufschlüsselung unseren großen Artikel zu Nebenkosten auf dem Campingplatz an.

Stromkosten, Wasserverbrauch, WLAN/Internet und weitere Nebenkosten: Teils wird über eine Pauschale in der Mietzahlung der Strombetrag berechnet, andere Plätze rechnen per genutzter Kilowattstunde ab. Einige Plätze geben gegen einen Betrag Duschmünzen aus, andere rechnen über eine Chipkarte oder ein digitales Armband den Wasserverbrauch ab. WLAN ist auf vielen Campingplätzen verfügbar. Der Platzbetreiber entscheidet individuell über die Kosten. In den meisten Fällen gilt: je länger der Aufenthalt, desto günstiger sind die Durchschnittskosten pro Tag.

Kurtaxen und Umweltabgaben

Reisen Sie an eine Küste, wird für die Strandnutzung unter Umständen eine Kurtaxe fällig. Auch Umweltabgaben und Abwassergebühren werden an einigen Orten erhoben. Diese Abgaben sollen dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und die Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Es lohnt sich, diese zusätzlichen Kosten bereits bei der Reiseplanung zu berücksichtigen.

Kosten für Haustiere, Verpflegung und Aktivitäten beim Camping

shepherd dog, dog, nature

Bei deiner Kostenkalkulation für den Campingurlaub sollten auch individuelle zusätzliche Ausgaben berücksichtigt werden. Viele Campingplätze erheben Pauschalgebühren für Haustiere, und einige bieten kostenpflichtige Wellness-Angebote oder vermieten Fahrräder und Kanus gegen Gebühr. Wer seinen Hund mitbringen möchte, sollte im Voraus prüfen, welche Campingplätze haustierfreundlich sind und welche Kosten anfallen.

Freizeitaktivitäten außerhalb des Campingplatzes

Mit Sicherheit möchtest du während deines Campingurlaubs auch mal essen gehen? Die Ausgaben für derartige Freizeitaktivitäten sind nicht zu unterschätzen. Ob ein Besuch im Restaurant, eine Bootstour oder der Eintritt in Freizeitparks – solche Aktivitäten können schnell das Urlaubsbudget belasten. Eine gute Planung und das Festlegen eines Budgets helfen, die Kosten im Griff zu behalten.

vwbus, camping, camper

Einige Campingplätze berechnen zusätzliche Gebühren für die Nutzung von Strom, die Entsorgung von Abwasser oder das Mitbringen von Haustieren. Auch für besondere Ausstattungen, wie beispielsweise einen Stellplatz mit Seeblick oder extra große Stellplätze für Wohnmobile, können zusätzliche Gebühren anfallen. Gerade bei beliebten Campingplätzen lohnt es sich, diese Zusatzkosten im Vorfeld zu klären.

Wie teuer ist eine Übernachtung auf einem 5-Sterne-Campingplatz?

Ein 5-Sterne-Campingplatz bietet Luxus pur: von modernsten Sanitäranlagen über großzügige Stellplätze bis hin zu Freizeitangeboten wie Pools und Wellnessbereichen. Doch dieser Luxus hat seinen Preis. Die Übernachtungskosten auf einem 5-Sterne-Campingplatz liegen häufig zwischen 50 und 100 Euro pro Nacht, abhängig von der Saison und dem gebuchten Stellplatz. Wer sich für einen solchen Platz entscheidet, kann jedoch sicher sein, höchsten Komfort und ein umfangreiches Freizeitangebot vorzufinden.

cabin, glamping, night

Tipps zum Sparen beim Campingurlaub

Trotz der teils hohen Kosten gibt es Möglichkeiten, beim Campingurlaub zu sparen:

  • Buchung in der Nebensaison: Die Vorsaison und die Nebensaison bieten oft deutlich günstigere Preise für Campingplätze. Besonders außerhalb der Schulferien kann man hier einiges an Kosten sparen. Wer flexibel ist und die Hauptreisezeit meidet, kann deutlich günstiger verreisen.

  • Langzeitaufenthalte: Viele Campingplätze bieten Rabatte für längere Aufenthalte an. Wer mehrere Wochen bleibt, zahlt häufig einen reduzierten Preis pro Nacht. Langzeitcamper profitieren oft von speziellen Angeboten, die besonders attraktiv sind.

  • Vergleichen und frühzeitig buchen: Die Preise variieren stark zwischen den Campingplätzen. Es lohnt sich, frühzeitig zu buchen und die Campingplatz Preise zu vergleichen. Viele Campingplätze bieten Frühbucherrabatte oder Sonderaktionen an, die das Budget schonen.

Übernachtungskosten und was inbegriffen ist

Die Übernachtungspreise auf einem Campingplatz beinhalten in der Regel den Stellplatz, die Nutzung der Sanitäranlagen und den Zugang zu den allgemeinen Einrichtungen des Platzes. Weitere Nebenkosten wie Strom, Duschen oder WLAN können jedoch zusätzlich berechnet werden. Die durchschnittlichen Kosten für eine Übernachtung mit zwei Personen liegen in Europa bei etwa 30 bis 50 Euro, abhängig von der Ausstattung des Platzes und der Saison. Wer zusätzlichen Komfort möchte, wie zum Beispiel einen Platz mit eigenem Wasseranschluss, muss oft mit höheren Kosten rechnen.

Beispielhafte Kostenaufstellung für einen Campingplatz in Deutschland

  • Stellplatz für Wohnmobil: 25 Euro

  • Zwei Personen: 10 Euro

  • Stromanschluss: 3 Euro

  • Duschen: 2 Euro

Gesamtkosten pro Nacht: 40 Euro

Diese Kostenaufstellung zeigt, dass die Nebenkosten schnell einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten ausmachen können. Es lohnt sich daher, vorab zu klären, welche Kosten im Übernachtungspreis enthalten sind und welche zusätzlich berechnet werden.

Regionale Unterschiede: Campingplatz-Preise in verschiedenen Ländern

In welchem Land ist Camping am günstigsten?

Campingplätze in osteuropäischen Ländern wie Bulgarien und Rumänien sind bekannt für kostengünstiges Camping. Die durchschnittlichen Preise für Campingplätze in diesen Ländern liegen oft unter dem europäischen Durchschnitt. Einzelne Campingplätze können jedoch auch teurer sein, je nach Lage und Ausstattung. Es lohnt sich, vorher zu recherchieren, um den besten Preis für deinen Campingplatz zu finden. Auch Länder wie Polen und Ungarn bieten preiswerte Alternativen zu den oft teuren Plätzen in Westeuropa.

Wie teuer ist ein Campingurlaub in verschiedenen Ländern?

Ein Campingurlaub kann durchschnittlich zwischen 500 und 1000 Euro pro Woche kosten. Dies schließt Übernachtungskosten, Verpflegung und Aktivitäten mit ein und sorgt für einen gut geplanten und dennoch erschwinglichen Urlaub. Die Kosten hängen stark davon ab, welche Länder bereist werden und welche Ansprüche an den Campingplatz gestellt werden. In skandinavischen Ländern beispielsweise sind die Campingplatz Preise oft höher, dafür bietet sich eine einzigartige Naturerfahrung.

Die schönsten Strände Europas

Sommer, Sonne, Strand und Campingurlaub – das passt einfach perfekt zusammen! Wenn du auf der Suche nach den schönsten Stränden Europas für deinen nächsten Campingurlaub bist, dann solltest du unbedingt Orte wie die Costa Brava in Spanien, die Küste von Sardinien in Italien oder die Kroatische Riviera in Betracht ziehen. Diese Reiseziele bieten nicht nur wunderschöne Strände, sondern auch erstklassige Campingplätze direkt am Wasser, die dir einen unvergesslichen Urlaub garantieren. Auch die Strände in Portugal, insbesondere an der Algarve, sind bekannt für ihre beeindruckende Kulisse und die tollen Campingmöglichkeiten in der Nähe.

sardinia, mediterranean, coast

Ein weiterer Geheimtipp sind die baltischen Strände in Lettland und Estland, die oft weniger überlaufen sind, aber dennoch eine wunderschöne Landschaft und feine Sandstrände bieten. Diese Regionen sind ideal für Camper, die Ruhe und Erholung suchen und gleichzeitig das Meer genießen möchten.

Wird Camping 2025 teurer?

Die Pandemie hat viele Menschen dazu gebracht, Camping als sichere und flexible Urlaubsoption zu entdecken. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage geführt, was sich teilweise auch in den Preisen widerspiegelt. Für 2025 wird erwartet, dass die Campingpreise leicht steigen könnten, insbesondere bei den beliebten 5-Sterne-Campingplätzen und an gefragten Standorten wie dem Mittelmeer. Dennoch bleibt Camping eine vergleichsweise günstige Reiseform, vor allem für Familien und Gruppen, die die Freiheit der Natur genießen möchten. Auch die allgemeine Teuerung und gestiegene Betriebskosten tragen dazu bei, dass die Preise für Stellplätze ansteigen könnten.

Um dennoch günstig zu campen, lohnt es sich, frühzeitig zu planen und auch weniger bekannte Campingplätze ins Auge zu fassen. Regionen abseits der typischen Touristenströme bieten oft günstigere Stellplätze und weniger überfüllte Plätze, sodass der Erholungsfaktor besonders hoch ist.

Sichere dir bis zu 46 Tage Urlaub im Jahr 2025

new year, 2025, fireworks

Möchtest du wissen, wie du das Beste aus deinen Urlaubstagen im Jahr 2025 herausholen kannst? Mit cleverem Einsatz von Brückentagen lässt sich die Anzahl der freien Tage deutlich erhöhen. Hier sind einige Vorschläge, wie du deine Urlaubstage optimal nutzen kannst:

  • Neujahr (01. Januar, Mittwoch): Nutze zwei Urlaubstage (02. und 03. Januar), um mit dem Wochenende insgesamt fünf freie Tage zu bekommen.

  • Ostern (Karfreitag, 18. April – Ostermontag, 21. April): Nimm vier Urlaubstage in der Woche nach Ostern und genieße insgesamt zehn Tage frei.

  • Tag der Arbeit (01. Mai, Donnerstag): Mit einem Urlaubstag am Freitag (02. Mai) sicherst du dir ein verlängertes Wochenende von vier Tagen.

  • Christi Himmelfahrt (29. Mai, Donnerstag): Nimm den Freitag frei und genieße vier freie Tage.

  • Pfingsten (08. Juni, Sonntag – 10. Juni, Dienstag): Nutze die Gelegenheit und mache das Pfingstwochenende länger, indem du den Dienstag freinehmen kannst.

Mit solchen Strategien kannst du bis zu 46 Tage Urlaub genießen. Schau dir unsere vollständige Aufstellung der Brückentage 2025 an, um deine Urlaubsplanung perfekt abzustimmen. Eine clevere Planung hilft nicht nur dabei, die Urlaubstage optimal zu nutzen, sondern auch bei der Kostenplanung, da die Hochsaison oft vermieden werden kann.

Fazit: Preise für Campingplatz – Eine Frage der Planung

Die Preise für Campingplätze hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab, darunter die Saison, die Ausstattung des Campingplatzes und die Art des gewählten Stellplatzes. Für einen gelungenen Campingurlaub ist es ratsam, im Vorfeld gründlich zu planen, die Campingplatz Preise zu vergleichen und auf mögliche Nebenkosten zu achten. Wer flexibel bleibt und die Vorsaison nutzt, kann viel Geld sparen und dennoch einen wunderbaren Campingurlaub erleben.

Egal ob mit Wohnmobil, Wohnwagen, Zelt oder Camper VanCamping bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Natur zu erleben und gleichzeitig die Kosten im Blick zu behalten. Mit den richtigen Spar-Tipps und einer guten Planung steht einem unvergesslichen Campingurlaub nichts mehr im Weg. Wichtig ist es, immer auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zu achten, um den Urlaub so angenehm wie möglich zu gestalten. Wer frühzeitig plant und die Angebote vergleicht, wird feststellen, dass Camping nicht nur eine günstige, sondern auch eine unglaublich bereichernde Art des Reisens sein kann.

Camping Check
Camping Check

Mein Name ist Philipp Walz, Redakteur bei camping-check.com, und Camping ist meine große Leidenschaft. Schon früh entdeckte ich die Freude am Campen und die Freiheit, die es mit sich bringt. Camping bedeutet für mich, die Natur hautnah zu erleben, bewusst vom Alltag abzuschalten und authentische Abenteuer zu genießen. Jede Nacht unter dem Sternenhimmel schenkt mir neue Energie, tiefe Verbundenheit zur Natur und unvergessliche Momente. Ich möchte diese Begeisterung weitergeben und jeden dazu inspirieren, das Camping-Leben auszuprobieren – ein einzigartiges Erlebnis, das nachhaltig glücklich macht.

Schreib den ersten Beitrag zu diesem Artikel!

      Hinterlasse einen Kommentar

      Camping Check
      Logo