Zelte sind ein wesentlicher Bestandteil des Camping-Erlebnisses. Egal, ob man ein Wochenende in der Natur verbringt oder einen längeren Urlaub plant, ein gutes Zelt ist unerlässlich. Wenn es jedoch um den Kauf eines Zeltes geht, gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, wie beispielsweise die Größe, das Gewicht, das Material und die Wassersäule. In diesem Artikel wird sich auf die Wassersäule konzentriert und erklärt, was sie ist und warum sie wichtig ist.

Die Wassersäule ist ein Maß für die Wasserdichtigkeit eines Zeltes und gibt an, wie viel Wasserdruck das Zeltmaterial standhalten kann, bevor es durchlässig wird. Je höher die Wassersäule, desto wasserdichter ist das Zelt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wassersäule nicht das einzige Kriterium ist, das die Wasserdichtigkeit eines Zeltes bestimmt. Andere Faktoren wie die Qualität des Materials, die Art der Nähte und die Konstruktion des Zeltes spielen ebenfalls eine Rolle.
Welche Wassersäule ist die Richtige? Alles, was du für dein Campingzelt wissen musst
Die Wahl der richtigen Wassersäule ist entscheidend für ein trockenes und angenehmes Campingerlebnis. Ab 3.000 mm bietet ein Zelt guten Schutz vor Regen, bei extremen Wetterbedingungen sind 5.000 mm oder mehr empfehlenswert. Eine klare Empfehlung, sich bei der Wahl des Zeltes auf die geplante Wetterlage und die Wassersäule zu konzentrieren.
Die Wassersäule gibt an, wie wasserdicht ein Zelt ist, und ist somit ein wichtiges Kriterium beim Zeltkauf. Ein Zelt mit einer Wassersäule von 3.000 mm hält normalen Regen zuverlässig ab, während 5.000 mm oder mehr bei starkem Regen oder windigen Bedingungen sinnvoll sind. Je nach Reiseziel und Wetterbedingungen ist die Wahl der richtigen Wassersäule entscheidend für den Komfort beim Campen.
Positive Dinge
- Zuverlässiger Regenschutz: Je höher die Wassersäule, desto besser der Schutz.
- Lange Haltbarkeit: Hochwertige Zelte mit hoher Wassersäule sind langlebiger.
- Flexibilität: Für verschiedene Wetterlagen und Regionen verfügbar.
Negative Dinge
- Gewicht: Zelte mit hoher Wassersäule können schwerer sein.
- Preis: Höherer Regenschutz führt oft zu höheren Anschaffungskosten.
- Weniger atmungsaktiv: Hohe Wasserdichtigkeit kann die Belüftung beeinträchtigen.
Was ist Wassersäule?
Die Wassersäule ist eine Maßeinheit, die angibt, wie wasserdicht ein Material ist. Sie wird in Millimeter (mm) gemessen und gibt an, wie viele Millimeter Wasser ein Material aushält, bevor es durchlässig wird.
Die Wassersäule ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Zelten. Ein Zelt mit einer hohen Wassersäule ist in der Lage, starkem Regen und Wind standzuhalten. Die Wassersäule wird für das Außenzelt und den Zeltboden separat gemessen.
Ein gutes Zelt sollte eine Wassersäule von mindestens 3.000 mm haben. Wenn das Zelt lange in der Sonne steht, kann die Wassersäule durch Materialalterung jedoch kleiner werden. Um dies zu vermeiden, sollte das Zelt regelmäßig imprägniert werden.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Wassersäule allein nicht das einzige Kriterium bei der Auswahl von Zelten ist. Weitere Faktoren wie Belüftung, Stabilität und Gewicht sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Wassersäule und Zeltmaterialien
Die Wassersäule ist ein wichtiger Faktor, um die Wasserdichtigkeit eines Zeltes zu bestimmen. Es gibt verschiedene Materialien, aus denen Zelte hergestellt werden. Jedes Material hat unterschiedliche Eigenschaften, die sich auf die Wassersäule auswirken können.
Zelt Wassersäule: Polyester
Polyester ist ein beliebtes Material für Zelte. Es ist leicht, langlebig und relativ günstig. Die Wassersäule von Polyester variiert je nach Beschichtung und Dicke des Materials. In der Regel haben Polyesterzelte eine Wassersäule zwischen 1000 mm und 5000 mm.
Zelt Wassersäule: Nylon
Nylon ist ein weiteres Material, das für Zelte verwendet wird. Es ist leicht und langlebig, aber im Vergleich zu Polyester teurer. Die Wassersäule von Nylon variiert ebenfalls je nach Beschichtung und Dicke des Materials. Nylonzelte haben in der Regel eine Wassersäule zwischen 1200 mm und 5000 mm.
Zelt Wassersäule: Baumwolle
Baumwolle wird seltener für Zelte verwendet, aber es hat einige Vorteile gegenüber synthetischen Materialien. Baumwollzelte sind atmungsaktiv und bieten eine angenehme Temperatur im Zelt. Allerdings sind sie schwerer und teurer als Polyester- oder Nylonzelte. Die Wassersäule von Baumwolle variiert je nach Dicke des Materials und kann zwischen 200 mm und 1000 mm liegen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wassersäule nicht das einzige Kriterium ist, das die Wasserdichtigkeit eines Zeltes bestimmt. Die Konstruktion des Zeltes, die Nähte und die Art der Beschichtung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Verschiedene Zelttypen und ihre Wassersäule
Es gibt verschiedene Arten von Zelten auf dem Markt und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Zeltes ist seine Wasserdichtigkeit, die durch die Wassersäule gemessen wird. Hier sind die Wassersäulen einiger der gängigsten Zelttypen auf dem Markt:
Zelt Wassersäule: Kuppelzelte
Kuppelzelte sind in der Regel freistehend und haben eine runde, kuppelförmige Konstruktion. Sie sind in der Regel leicht und einfach aufzubauen und bieten eine gute Stabilität bei starkem Wind. Die Wassersäule von Kuppelzelten variiert je nach Modell und Hersteller, aber die meisten haben eine Wassersäule von mindestens 2.000 mm.
Zelt Wassersäule: Tunnelzelte
Tunnelzelte haben eine längliche, tunnelartige Form und sind in der Regel größer als Kuppelzelte. Sie bieten mehr Platz und sind oft mit mehreren Eingängen und Belüftungsmöglichkeiten ausgestattet. Tunnelzelte sind in der Regel weniger stabil als Kuppelzelte, aber sie bieten eine gute Wasserdichtigkeit. Die Wassersäule von Tunnelzelten variiert je nach Modell und Hersteller, aber die meisten haben eine Wassersäule von mindestens 3.000 mm.
Zelt Wassersäule: Geodätische Zelte
Geodätische Zelte haben eine komplexe, kuppelförmige Konstruktion und sind in der Regel sehr stabil und widerstandsfähig gegen starke Winde und Schneelasten. Sie sind in der Regel schwerer als Kuppel- und Tunnelzelte und erfordern mehr Zeit und Mühe beim Aufbau. Die Wassersäule von Geodätischen Zelten variiert je nach Modell und Hersteller, aber die meisten haben eine Wassersäule von mindestens 3.000 mm.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wassersäule nicht das einzige Kriterium ist, das bei der Auswahl eines Zeltes berücksichtigt werden sollte. Andere Faktoren wie Belüftung, Gewicht, Größe und Materialqualität sollten ebenfalls berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Zelt den Anforderungen des Benutzers entspricht.
Wassersäule und Zeltqualität
Die Wassersäule ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Zeltes. Aber es ist nicht der einzige Faktor, der die Qualität eines Zeltes bestimmt. Hier sind einige weitere Faktoren, die die Zeltqualität beeinflussen:
Zelt Wassersäule: Material
Das Material, aus dem das Zelt hergestellt ist, ist ein wichtiger Faktor für die Zeltqualität. Es gibt verschiedene Arten von Materialien, die für Zelte verwendet werden, wie Nylon, Polyester und Baumwolle. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Nylon ist leicht und langlebig, während Baumwolle atmungsaktiv und bequem ist. Es ist wichtig, das Material sorgfältig auszuwählen, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen entspricht.
Zelt Wassersäule: Verarbeitung & Qualität
Die Verarbeitung des Zeltes ist ein weiterer wichtiger Faktor, der die Zeltqualität beeinflusst. Es ist wichtig, dass das Zelt gut verarbeitet ist und keine Löcher oder Risse aufweist. Die Nähte sollten gut versiegelt sein, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Eine gute Verarbeitung und Qualität des Zeltes sorgt dafür, dass es langlebig und zuverlässig ist.
Zelt Wassersäule: Beschichtung
Die Beschichtung des Zeltmaterials ist ein weiterer wichtiger Faktor, der die Zeltqualität beeinflusst. Eine gute Beschichtung sorgt dafür, dass das Zelt wasserdicht und widerstandsfähig gegen UV-Strahlen ist. Es gibt verschiedene Arten von Beschichtungen, wie PU- und Silikonbeschichtungen. Jede Beschichtung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, die richtige Beschichtung für die Anforderungen zu wählen.
Zelt Wassersäule: Zusammenfassung
Die Wassersäule ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Zeltes, aber es gibt noch andere Faktoren, die die Zeltqualität beeinflussen. Das Material, die Verarbeitung, die Beschichtung und andere Faktoren sollten sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass das Zelt den Anforderungen entspricht.
Wassersäule und Zeltgewicht
Die Wassersäule ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Zeltes. Sie gibt an, wie viel Wasser der Zeltstoff aushalten kann, bevor er undicht wird. Ein Zelt gilt als wasserdicht, wenn das Außenzelt mindestens 2.000 mm und der Zeltboden mehr als 3.000 mm Wassersäule hat. Je höher die Wassersäule ist, desto wasserdichter ist das Zelt.
Allerdings hat eine höhere Wassersäule auch Auswirkungen auf das Gewicht des Zeltes. Ein höherer Wert bedeutet in der Regel auch mehr Material, was das Gewicht des Zeltes erhöht. Es ist daher wichtig, bei der Wahl des Zeltes ein Gleichgewicht zwischen Wassersäule und Gewicht zu finden.
Einige Hersteller bieten Zelte mit einer Wassersäule von bis zu 10.000 mm an. Diese Zelte sind zwar sehr wasserdicht, aber auch sehr schwer. Für die meisten Outdoor-Aktivitäten ist eine Wassersäule von 2.000 mm bis 3.000 mm ausreichend.
Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen eine höhere Wassersäule erforderlich ist. Zum Beispiel bei längeren Touren in Gebieten mit starkem Regen oder Schnee. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, ein Zelt mit einer höheren Wassersäule zu wählen, um sicherzustellen, dass man im Zelt trocken bleibt.
Insgesamt ist die Wahl der Wassersäule abhängig von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Nutzers. Es ist wichtig, das Gleichgewicht zwischen Wassersäule und Gewicht zu finden, um ein Zelt zu wählen, das den Anforderungen entspricht.
Wassersäule und Zeltpflege
Beim Kauf eines Zeltes ist es wichtig, auf die Wassersäule zu achten, um sicherzustellen, dass das Zelt wasserdicht ist. Die Wassersäule gibt an, wie viel Wasser der Zeltstoff aushält, bevor er undicht wird. Laut DIN gilt eine Zeltwand bzw. das Außenzelt ab einer Wassersäule von 1500 mm als wasserdicht, ein Zeltboden ab einer Wassersäule von 2000 mm. Allerdings empfehlen Experten, die doppelte Wassersäule der DIN Werte zu wählen, um auf Nummer sicher zu gehen.
Um die Wasserdichtigkeit des Zeltes zu erhalten, ist es wichtig, das Zelt regelmäßig zu pflegen. Hier sind einige Tipps:
- Vor dem Aufbau des Zeltes sollte der Zeltplatz gründlich gereinigt werden, um scharfe Gegenstände und Steine zu entfernen, die den Zeltboden beschädigen könnten.
- Das Zelt sollte immer trocken und sauber gelagert werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Vor dem Verstauen sollte das Zelt gründlich gereinigt werden, um Schmutz und Feuchtigkeit zu entfernen.
- Bei Bedarf kann das Zelt mit einem speziellen Imprägnierspray behandelt werden, um die Wasserdichtigkeit zu erhöhen. Es ist jedoch wichtig, das Zelt vor der Behandlung gründlich zu reinigen und vollständig trocknen zu lassen.
- Wenn das Zelt während des Gebrauchs nass geworden ist, sollte es so schnell wie möglich getrocknet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Das Zelt sollte nicht in der Sonne oder in der Nähe von Wärmequellen getrocknet werden, da dies den Zeltstoff beschädigen kann. Stattdessen sollte das Zelt an einem trockenen, belüfteten Ort aufgehängt werden.
Durch regelmäßige Pflege und Beachtung der Wassersäule kann die Lebensdauer des Zeltes verlängert werden und es bleibt auch bei schlechtem Wetter trocken und gemütlich.
Zelt Wassersäule: Schlussfolgerungen

Die Wassersäule ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Zeltes. Die meisten Experten empfehlen eine Wassersäule von mindestens 3.000 mm für den Außenzeltstoff und 5.000 mm für den Zeltboden, um sicherzustellen, dass das Zelt bei starkem Regen trocken bleibt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wassersäule nicht das einzige Kriterium ist, das bei der Auswahl eines Zeltes berücksichtigt werden sollte.
Neben der Wassersäule sollten auch andere Faktoren wie das Gewicht, die Größe, die Belüftung und die Konstruktion des Zeltes berücksichtigt werden. Ein leichtes und gut belüftetes Zelt kann beispielsweise bei warmem Wetter angenehmer sein als ein schweres und undurchlässiges Zelt mit einer hohen Wassersäule.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Wassersäule im Laufe der Zeit abnimmt, insbesondere wenn das Zelt der Sonne ausgesetzt ist. Daher ist es ratsam, das Zelt regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu imprägnieren, um sicherzustellen, dass es bei starkem Regen immer noch dicht hält.
Insgesamt ist die Wassersäule ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Zeltes, aber es sollte nicht das einzige Kriterium sein. Durch die Berücksichtigung anderer Faktoren und eine regelmäßige Wartung kann man sicherstellen, dass das Zelt den Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.
Häufig gestellte Fragen zur Zelt Wassersäule
Kondenswasser im Zelt, ist mein Zelt wasserdicht?
Kondenswasser im Zelt entsteht, wenn die Feuchtigkeit aus der Atemluft oder der Umgebungsluft auf der Innenseite des Zeltes kondensiert, besonders bei kaltem Wetter und schlechter Belüftung. Dies ist kein Zeichen für eine undichte Zeltplane, sondern ein normales Phänomen, das durch bessere Belüftung reduziert werden kann. Wenn das Zelt von außen bei Regen trocken bleibt, ist es wasserdicht; Kondenswasser hat damit nichts zu tun.
Was bedeutet die Wassersäule bei einem Zelt?
Die Wassersäule bei einem Zelt gibt an, wie viel Wasserdruck das Material aushalten kann, bevor Wasser durchdringt, und wird in Millimetern gemessen. Ein höherer Wert bedeutet eine höhere Wasserdichtigkeit, wobei eine Wassersäule ab 1.500 mm als wasserdicht gilt und höhere Werte für stärkeren Regen und extremere Bedingungen ausgelegt sind.
Wie wasserdicht ist ein Zelt?
Die Wasserdichtigkeit eines Zelts wird durch die Wassersäule gemessen, die angibt, wie viel Druck das Material aushalten kann, bevor Wasser eindringt. Ein Zelt mit einer Wassersäule von mindestens 3.000 mm gilt als wasserdicht genug für mäßigen bis starken Regen, während Werte über 5.000 mm extremen Wetterbedingungen standhalten.
Wie lange bleibt ein Zelt mit einer Wassersäule von 3000 mm dicht?
Ein Zelt mit einer Wassersäule von 3000 mm gilt als wasserdicht unter normalen Bedingungen, aber wie lange es tatsächlich dicht bleibt, hängt von mehreren Faktoren ab:
- Nutzungsdauer und Abnutzung: Je länger das Zelt verwendet wird, desto mehr verschleißt das Material. Mit der Zeit kann die Wasserdichtigkeit nachlassen, da Beschichtungen abgenutzt werden.
- Wetterbedingungen: Bei starkem, lang anhaltendem Regen oder extremen Wetterverhältnissen (z. B. Sturm) kann der Druck des Wassers auf das Zelt ansteigen. Eine Wassersäule von 3000 mm hält in der Regel mäßigem bis starkem Regen stand, aber bei extremem Wetter könnte Wasser eindringen.
- Zustand des Zeltes: Kleine Beschädigungen oder Nähte, die sich lösen, können die Wasserdichtigkeit verringern. Regelmäßige Wartung und Pflege helfen, die Lebensdauer der Wasserdichtigkeit zu verlängern.
Im Allgemeinen sollte ein Zelt mit 3000 mm Wassersäule bei normalem Regen mehrere Stunden dicht bleiben. In starkem Regen könnte es nach 6–8 Stunden beginnen, Wasser durchzulassen.
Ist eine Wassersäule von 4000 mm ausreichend für ein Zelt?
Ja, eine Wassersäule von 4000 mm ist in der Regel ausreichend für ein Zelt, besonders wenn du es in den meisten mitteleuropäischen Wetterbedingungen verwendest. Hier sind einige Überlegungen dazu:
- Regenschutz: Eine Wassersäule von 4000 mm bietet eine sehr gute Wasserdichtigkeit und hält auch starkem und anhaltendem Regen stand. Es sollte dir genügend Schutz bieten, um trocken zu bleiben, auch wenn es über mehrere Stunden hinweg stark regnet.
- Extreme Wetterbedingungen: Auch bei starkem Wind, der das Wasser gegen das Zelt drückt, bietet eine Wassersäule von 4000 mm ausreichenden Schutz. Für extreme Wetterbedingungen wie Starkregen oder Schneefall könnte ein noch höherer Wert erforderlich sein, aber für die meisten Situationen ist 4000 mm mehr als genug.
- Zustand des Zeltes: Die Wasserdichtigkeit hängt nicht nur von der Wassersäule, sondern auch vom Zustand der Nähte, des Materials und der regelmäßigen Pflege ab. Selbst ein Zelt mit 4000 mm Wassersäule könnte undicht werden, wenn die Nähte nicht richtig versiegelt sind oder das Material beschädigt ist.
Insgesamt bietet eine Wassersäule von 4000 mm einen guten Schutz vor den meisten Wetterbedingungen und ist für die meisten Campingausflüge ausreichend.